Twitter Favoriten 11.08 – 10.09

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Linkliste 63

Hier die nächste Linkliste 😉

Buddy Beers: virtuell echtes Bier ausgeben

Was es nicht alles gibt. Gestern durch Freund Gilly, der sich ja meistens in Berlin rumtreibt, auf Buddy Beers aufmerksam geworden. Ein Startup aus Berlin, welches es sich auf die Fahnen geschrieben hat, dass Leute zu Bier kommen. Auch aus der Ferne. So kann ich dem Gilly in Berlin Bier ausgeben. In seiner Kneipe. Wie das Ganze funktioniert? Buddy Bears hat eine App für iOS (Android kommt bald). Ich lege mir ein Konto an oder nutze ein vorhandenes Facebookkonto. Dann suche ich mir die Freunde heraus, denen ich ein Bier ausgeben möchte. Ich kann die Kneipen aussuchen, die momentan unterstützt werden und sehe die Bierkarte.

Android im Badezimmer

Na Freunde? Eigenheim-Besitzer und vielleicht am überlegen, ob die Nasszelle mal modernisiert wird? Dann könnt ihr euch, das nötige Kleingeld vorausgesetzt, mal eine leckere Android-Geschichte in das Badezimmer einbauen. Ein Spiegel, der mit einem hinteren Monitor, Sensoren und einem Arduino-Board ausgerüstet ist, sorgt für das nötige Minority Report-Feeling.

Klassiker im Browser zocken

Oha – ihr habt wahrscheinlich einen entscheidenden Vorteil mir gegenüber: ihr habt vielleicht Zeit, einen der gleich folgenden Klassiker zu zocken, während ich mir auf der IFA die Beine vertrete. Bei Atari findet man nämlich 8 Klassiker – nicht zum Download, sondern dank moderner HTML5-Technik im Browser zockbar. Realisiert wurde das Ganze von Microsoft, die es als Werbekampagne für den Internet Explorer 10 und die Touch-Eingabe sehen. Die Spiele funktionieren bei mir aber auch in anderen Browsern, das Stichwort ist halt HTML5.

Ich bin wieder Producteev

Alle Jahre wieder probiere ich Software aus. In der letzten Zeit dachte ich mir, es ist mal wieder Zeit für ToDo-Tools. Da hat zwar jeder seinen eigenen Favoriten, seinen eigenen Workflow & Co – da werde ich natürlich nicht reinquatschen. Ich nutzte in der letzten Zeit viel Wunderlist, für einfache Aufgaben definitiv ausreichen. Aber es scheitert an Kleinigkeiten. So lassen sich Aufgaben nicht einmal nach einem Fälligkeitsdatum sortieren.

Kreativität aus rohen Daten

Big Data ändert die traditionellen Spielregeln der Datenanalyse auf fundamentale Weise, indem es den Fokus, die Kosten und die Aufwände von der Vorverarbeitung und Aggregation der Daten auf die eigentliche Analyse verschiebt. Daten werden roh, unstrukturiert und in nahezu beliebiger Menge speicherbar. Die Analyse vieler Probleme kann trotzdem parallel und performant durchgeführt werden. Aber die Analyse funktioniert nicht wie gewohnt. Welche Auswirkungen hat diese Neufokussierung auf die Prozesse der Datenanalyse? Auf die Anforderungen an die Analysespezialisten? Auf die Möglichkeiten der Fachabteilung?

Skube: Studenten basteln an Spotify-Last.fm-Radio-Würfel

Wer auf der IFA umher gelaufen ist, wird vielleicht auch festgestellt haben, dass es nahezu eine Flut an Geräten gibt, die dafür sorgen, dass wir unsere Musik ohne großen Aufwand an jedem gewünschten Ort abspielen können. Ob das nun eher ein Ghettoblaster-Revival ist, welches uns unterwegs via Bluetooth auf unsere Songs vom Smartphone zugreifen lässt oder eher die unkomplizierte Internet-Radio-Lösung für zuhause: für jeden Geschmack war eine Menge zu sehen.

Zukunft: mobiles Gaming

Ich habe es schon vor zwei Jahren geschrieben: Tablets und Smartphones werden den Spielen am PC den Rang ablaufen – und die Nachfolgekonsolen von Wii, PS3 und Xbox 360 dürfen sich auch ganz warm anziehen. Ich bin hier heute auf der IQ 2012 von Qualcomm. Qualcomm – das sind die mit ihrem Snapdragon. Ganz viele von euch haben Technologie von Qualcomm in ihren Smartphones oder Tablets – um das mal ganz einfach runterzubrechen….

Wie man sein Gedächtnis trainiert

Magie ist eigentlich keine zu große Sache: Niemand kann wirklich etwas verschwinden lassen oder Gedanken lesen. Es hat immer etwas mit Ablenkung, einstudierten Abläufen oder Beobachtung zu tun. Und damit das klappt, braucht man ein gutes Gedächtnis. Penn & Teller sind seit rund 40 Jahren schon als Magier-Duo unterwegs, unterhalten ihr Publikum und lassen uns immer wieder staunend zurück. Doch sie kommen nicht daran vorbei, sich Dinge fest einzuprägen – sie tricksen schließlich auch nur.

The Directorate: Augmented Reality-Spiel macht euch zum Agenten

Spannendes Konzept bei – wieder mal – Kickstarter: “The Directorate” ist ein Spiel, welches für alle möglichen Plattformen geplant ist und euch dank Augmented Reality in die Rolle eines Agenten schlüpfen lässt, der in der realen Welt seine Abenteuer zu bestehen hat. Die Macher nennen das Spielkonzept Massively Multiplayer Augmented Reality Game (kurz: MMARG) und das Game soll uns dazu bringen, dass wir nicht nur mobil zocken können, sondern in diesem Fall sogar müssen.

DesktopOK: Position von Windows Desktop Icons speichern und wiederherstellen

Ich habe es hier in der Vergangenheit schon mehrmals verlauten lassen: Ich persönlich mag keine Icons auf meinem Windows Desktop. Ein aufgeräumter Desktop ist mir einfach lieber als tausende Verknüpfungen. Höchstens als kurzweilige Ablage wird er hin und wieder benutzt. Wer dennoch viel auf dem Desktop arbeitet, sollte sich das kostenlose Tool namens DesktopOK vielleicht einmal ansehen. Die Hauptfunktion dessen besteht nämlich darin, die Anordnung von Icons auf dem Desktop zu speichern und gegebenenfalls wiederherzustellen.

Linkliste 62

Hallo, heute mal wieder eine neue Linkliste für euch 😉

Liebe ist keine Zutat im Sinne des § 5 der LMKV

Bei vielen Mass Customization-Start-ups, die sich mit Lebensmitteln beschäftigen, ist immer auch Liebe im Spiel. Zumindest steht beispielsweise beim deutschen Müsli-Pionier mymuesli (www.mymuesli.com) auf der amtlichen Zutatenliste, die alleine nach deutschem Recht schon eine Wissenschaft für sich ist, immer als letzter Punkt “viel Liebe”. Viele Konsumenten mögen diesen dezenten Hinweis, der das simple Müsli einen weiteren Hauch von Individualität verleiht. Welche Blüten ein solcher Hinweis treiben kann, zeigt das Ordnungsamt Pankow in Berlin. Es geht um das in Szenekneipen beliebte Bier mit dem Namen Bier, das laut Etikett neben Hopfen, Malz, Hefe und Wasser auch Liebe enthält.

Winamp fernsteuern und Musik streamen mit AjaxAMP

Ein Leser hat mich über AjaxAMP informiert und meinte ich soll kurz darüber berichten. Kein Problem! AjaxAMP ist ein Plugin, um den Audioplayer Winamp fernzusteuern. Mit dem Plugin kann auch Musik über das Internet gestreamt werden. Da ich seit längerem AIMP nutze und mehr als zufrieden bin, habe ich AjaxAMP mit einem portablen Winamp getestet.

Kurzfilm: Sight – die Zukunft von Google Glasses?

Ich bin ja Freund der gepflegten Technik, sofern sie irgendeinen praktischen Nutzen hat. Doch wie so viele Sachen im Leben hat auch die Technik zwei Seiten – eine gute Seite und eine nicht so gute Seite. Ich selber sehe lieber Chancen als Risiken und bin auch lieber “für etwas”, als “gegen etwas” zu sein. Auch das Projekt Google Glasses hat irgendwann vielleicht einmal wunderbare Vorteile. Google hat ja “damals” schon in den Promotion-Videos gezeigt, was möglich sein könnte – die Realität zeigt allerdings bislang nur Fotos diskutierbarer Qualität und ähnliches. Weit entfernt von dem, was es wohl mal irgendwann werden soll.

Programmierer sind nicht faul – sie sind nur die schlechtesten Schätzer der Welt

Wenn ein Programmierer abschätzt, wie lange er für eine Aufgabe brauchen wird, sollte man ihn in keinem Falle auf seine Aussage festnageln. Doch das liegt nicht daran, dass er sich selbst überschätzt, allzu optimistisch oder eventuell sogar faul ist. Nein, Programmierer sind ganz einfach die schlechtesten Schätzer der Welt.

Das war schon so: Was tun mit altem Code?

In seinem Vortrag auf dem Treffen der Nashville PHP User Group hat Paul M. Jones das Thema Codebase-Modernisierung aufgegriffen. Wie soll ein Entwickler vorgehen, wenn er alten Code verbessern will? Jones zeigt in seiner Präsentation „It Was Like That When I Got Here: Steps Toward Modernizing a Legacy Codebase“ verschiedene Ansätze. Zum einen gibt es den Big-Bang Approach, bei dem man komplett von vorne beginnt. Zum anderen gibt es den Incremental Approach, der das alte System stufenweise mit neuen Komponenten aufwertet. Unterpunkte der Präsentation sind Dependency Injection, der Umgang mit Klassen und das Auflösen von Spaghetti-Code.

Der Patent-Troll klopft bald auch an deine Tür!

Brad Feld hat in seinem Blog einen Ersthandbericht aus den USA veröffentlicht, bei dem ein junger Entwickler und sein Team von einem Patent-Anwalt über eine triviale Angelegenheit verklagt wurden. Anhand des Beispiels wird greifbar, wie willkürlich und gierig die Patent-Trolle* arbeiten und wie Startups erpresst werden. (*So werden in diesem Text Patent-Inhaber genannt, die die Patente ausschließlich benutzen, um Lizenzgebühren einzuklagen.)

Auch IT-Administratoren arbeiten agil

Die XING AG wurde 2003 (als openBC) gegründet und ist damit ein relativ junges Unternehmen. Die ursprüngliche IT wurde von Dienstleistern implementiert und war für nur wenige Mitarbeiter ausgelegt. Mit wachsender Mitarbeiterzahl wurde dann 2006 ein eigenes Admin-Team gegründet, dem ich als zweiter Mitarbeiter beitrat. Seitdem ist neben dem Unternehmen auch die IT-Landschaft rapide gewachsen. Neben der Zentrale wurden auch die Standorte Barcelona und Istanbul sowie die Rechenzentren miteinander vernetzt.

Web-Entwickler sollten play! statt PHP verwenden: Das Gras ist viel grüner!

Chad Minick erteilt PHP Frameworks die große Absage und zeigt der Community, dass das Java/Scala-basierte play!-Framework einen Großteil der Features integriert hat, die sich Entwickler von Web-Anwendungen bei PHP nachträglich beschaffen müssen. Auch die Werbebotschaften und die Debatten bei PHP-Frameworks seien ewig gestrig, meint Minick. Insbesondere für Entwickler von Enterprise-Apps sei es völlig irrelevant, wie schlank oder schnell ein Framework ist, „wenn sie immer noch nicht wissen, wie man […] eine Datenbank richtig indiziert.“ Auch das MVC-Designmuster ist als Alleinstellungsmerkmal überkommen und mittlerweile in fast allen Frameworks hinreichend umgesetzt worden. Viel interessanter findet Minick den Trend zur Entkopplung der Framework-Komponenten.

MySQL oder PostgreSQL? Auf die Anwendung kommt es an!

Frustriert darüber, dass die Lager immer nur aus der eigenen Perspektive über die jeweilige Datenbank reden, hat Chris Travers versucht, neutral darzulegen, in welchen Szenarien PostgreSQL oder MySQL die bessere Wahl sind. So sagt er, dass PostgreSQL sehr konservativ mit Daten umgeht und auf Multi-Application-Umgebungen optimiert ist, wohingegen MySQL mit Fehlern rechnet und unzulässige Eingaben oft übergeht. Letzteres lässt sich über Plug-ins beheben, was Anwendbarkeit erhöht, jedoch oft nicht die Datensicherheit.

Fernwartungssoftware TeamViewer plant Expansion auf weitere Android-Geräte

TeamViewer brauche ich den meisten Lesern wohl nicht mehr zu erklären. Das Tool ist mittlerweile sehr bekannt und für viele ein Synonym für Fernwartung geworden. Bislang war es halt so, dass man vom Tablet, Smartphone und Co auf Rechner zugreift, der umgekehrte Weg Rechner zum Smartphone oder Tablet war bislang nicht möglich. Vor knapp zwei Wochen veröffentlichte dann TeamViewer die erste Quick Support App für Android-Tablets und -Smartphones der Marke Samsung.

Linkliste 61

Und heute mal wieder unsere gesammelten Links!

WordPress Backup in die Dropbox

Zwar sichert mein Hoster Daten und Datenbanken automatisiert, aber dennoch kann man ja (zusätzlich) andere Wege gehen. Es gibt eine Vielzahl von WordPress-Plugins, die eure Daten zu Google Drive oder in die Dropbox schicken – und ich habe echt viele davon ausprobiert. Hängengeblieben bin ich seinerzeit beim fehlerfrei funktionierenden WordPress Backup to Dropbox. Die Installation und Arbeitsweise könnte kaum einfacher sein. Nach Hochschieben auf euren Server und dem Aktivieren des Plugins erfolgt die erste, kurze Einrichtung. Diese Einrichtung beschränkt sich lediglich auf das Verbinden / Authentifizieren des Plugins mit eurem Dropbox-Account.

Facedeals: dein Gesicht als Grund für Angebote

2014. Ich betrete den Supermarkt. Eine Kamera scannt mein Gesicht. Eine Nachricht trifft auf meinem Smartphone ein. Heute Flensburger Gold im Angebot. Zukunfts-Heck Meck? Mitnichten: Nette kleine Konzeptstudie, die mir heute morgen begegnete. Facedeals. Kurzform: Kamera erkennt dein Gesicht, sobald du einen Laden betrittst und ein System schickt dir Angebote auf dein Smartphone. Graue Theorie von verkoksten Werbern?

Ubisoft kündigt “Anno Online” an – BETA-Test im September

Auch die Handelssimulationen Anno… waren Spiele, welche ich gern über den Bildschirm laufen lassen habe. Nun hat Ubisoft auf der Gamescom 2012 „Anno Online“ angekündigt, welcher wie der Name schon sagt im Browser sein zu Hause finden wird. Trotz der Browserversion soll es sich um eine vollwertige Version der Anno Serie handeln, welche neben Hausbau eben die Möglichkeit bietet online mit vielen weiteren Usern Handel zu treiben.

SMS: Hacker entdeckt Sicherheitslücke beim Apple iPhone

Der Hacker Pod2g ist beim iPhone von Apple auf eine unerfreuliche Sicherheitslücke gestoßen, die unter iOS 5 als auch iOS 6 an Bord ist: Es handelt sich dabei um ein “Feature”, welches wir beispielsweise auch von E-Mails kennen. Das verwendete Protokoll ermöglicht es iPhone-Besitzern, eine reply-to-Nummer anzugeben. Ihr könnt also eine SMS von einer Nummer schicken und konfigurieren, dass die Antwort automatisch an eine andere Telefon-Nummer geht.

Facebook: Abmahnung durch fehlendes Impressum (und so legt man schnell eines an)

Eigentlich ein alter Hut, predigt man doch seit gefühlten 100 Jahren, dass es auch für diverse Facebook-Seiten eines Impressums bedarf. Das gilt vielleicht nicht für Tante Ritas Fanpage, in der sie uns Bilder ihres tollen Gartens zeigt, wohl aber unter Umständen für Blogger und Co, die ihre Inhalte auch auf Facebook zum Besten geben. Mittlerweile sind auch Leser dieses Blogs mit ihrer Facebook-Seite abgemahnt worden (Schreiben liegt mir vor). Abmahnungsgrund, fehlendes Impressum und damit eventueller Wettbewerbsrechtsverstoß. Kostennote, knapp 300 Euro, bei 3000 Euro Gegenstandswert.

Lust auf ein paar neue Wallpaper?

Seid ihr den Anblick eures Desktop-Wallpapers leid, habt aber auch wenig Bock lange im Netz zu suchen? Dann schmeißt doch einfach mal die Google-Bilder-Suche an und lasst euch zehn Bilder zufällig bestimmte Bilder automatisch auf die Platte laden. Dazu braucht ihr einfach nur folgenden Befehl im Terminal ausführen.

Plappern wie ein Papagei – mit papagei.tv Sprachen lernen

Das vielfältige Angebot „Sprachen lernen im Internet“ wird durch eine neue spannende Sprachlernplattform erweitert: Auf papagei.tv (www.papagei.tv) lernen Nutzer Fremdsprachen mit Original-Videos aus verschiedenen Themenbereichen. Die Videos haben zweisprachige Untertitel und das Lernen läuft nebenbei. Seit Anfang Juli können User auf papagei.tv Englisch lernen sowie türkische und russische Muttersprachler Deutsch. Das Hannoveraner Start-up wird von Ex-AWD-Chef Carsten Maschmeyer, der – wie berichtet – eine zweistellige Millionensumme in das Unternehmen steckte, finanziert.

This is Now: Alles, was mit Echtzeit-Bild-Projekten schief läuft, seht ihr gerade live

Oben seht ihr einen Screenshot von Live-Bildern aus London, die das neue Tool “This Is Now” bereitstellt. Die Bilder-Daten stammen von der Foto-Plattform Instagram, die von Facebook gekauft wurde und schon mehr als 80 Millionen Nutzer hat. “This Is Now” stellt sich so vor: Das Tool streamt Fotos sofort, wenn sie auf Instagram hochgeladen werden, und es hält die Bewegung einer Stadt in Echtzeit fest.

Die Twitterfalle

dank fussballer morganella, der wegen beleidigungen auf twitter aus olympia abreisen musste und svp-rechtsaussen alexander müller, der wegen einer „kristallnacht“ amt und job verlor, ist twitter für einmal prominent in der „sonntagszeitung“ vertreten. zwei seiten über zwitschernde mitmenschen.

Refinder bündelt in der Cloud verstreute Daten

Es gibt immer mehr und immer bessere Dienste in der Cloud, mittels derer man gemeinsam online an Projekten arbeiten, Daten im Netz speichern, Lesezeichen sichern, To Do-Listen verwalten, Themenrelevante Tweets sammeln oder, oder, oder kann. Nicht so prima an dieser Vielfalt ist, dass dadurch die Daten in zig verschiedenen Anwendungen verstreut sind. Man ist also ständig am Wechseln von Google Docs zu Dropbox, von Evernote zu Delicious und zurück. Mühsam. Umständlich. Arbeiten dann noch mehrere Personen an einem Projekt, wird’s schnell unübersichtlich. Jetzt macht sich Refinder (www.getrefinder.com) daran, den Nutzern eine Sammelstelle für ihre verstreuten Daten zu schaffen.