Chasing Amy

so ich habe gestern den Film Chasing Amy gesehen und muss sagen…
er hat mir nicht gefalln.
Hauptgrund für diese Aussage ist, dass der Film eine viel zu banale Story hat um diese so ernst rüberzubringen.
Ich eklär euch jezt mal grob wie die Story verläuft: Holden McNeill und Banky Edwards sind Comiczeichner und die besten Freunde. Dann Lernen sie durch einen Schwulen Kollegen, die Comiczeichnerin Alyssa kennen.

Holden trifft sich ein paar mal mit ihr und verliebt sich in sie. Dann stellt er aber fest das sie lesbisch ist. Aber das stört Holden nicht und er schafft es die Lesbe zu überreden mit ihm zusammen zukommen. Alyssa behauptet das es das erste mal mit einem Mann sei. Als er aber dann herrausfindet, das sie schon einen dreier hatte mit 2 Kerlen und im gleichen Zeitraum auch noch rausfindet das Banky schwul und in ihn verliebt ist, gibt es natürlich nur eine logische Lösung für ihn.
Genau! er muss einen Dreier mit seiner Freundin und seinem besten Freund machen, nur so sind alle zufrieden. Alyssa findet das dann aber garnicht so toll und macht schluss mit ihm. Am Ende geht jeder seine eigene Wege, obwohl sie sich alle untereinander Lieben.

sooo… und diese Story müsst ihr euch jezt auf 111 minuten, mit Leuten die das völlig ernst versuchen rüberzubringen vorstellen.
Ich hoffe ihr versteht warum ich den Film nicht gut finde…

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