Ja ich weiß, lange ist es her, aber ich will ja nicht das ihr uns vergesst 😉
Ich nehm mir mal die Freiheit und verkürze die Statistik etwas… Und ja ich werd in Zukunft auch wieder etwas mehr posten, versprochen…
Übersicht:
Besuche: 566 Stück
Seitenaufrufe: 857 Aufrufe
Die meisten Besuche waren am: 20.05.2011 41 Stück
Top Artikel:
Animevorstellung: Death Note 63
Top 5 #1 Deine Mudder Witze 57
Scott Pilgrim (Comic) 48
Columbine Amoklauf 1999 – Littleton, Colorado 47
Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten 42
Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt 40 New Kids Turbo 24 Wie könnte man sich und andere vor Cybermobbing schützen 19 Jäger des verlorenen Schlüssels?! 15
Top 5: Weibliche Nintendo Figuren 14
Hallo auf Grund dieses Kommentares will ich euch mal ein wenig auf dem Laufenden halten 😉
Zur Zeit sind wir wie ihr ja schon merkt weniger aktiv, das liegt zum einen daran das momentan irgendwie nicht so viel um uns herum passiert…
Aber zum anderen auch daran das wir uns das alles ein wenig anders vorgestellt haben…
Wir haben, wie ja schon der Name sagt, gehofft das auch andere Leute hier was aktiver werden. Aber eine Community aufzubauen ist halt nicht ganz so einfach. Deswegen sind wir jetzt nebenbei auch am planen was wir ändern bzw. verbessern könnten oder ob wir was ganz anderes eigenes machen. Wir haben uns schon ein paar Sachen überlegt, die sich aber im großen und ganzen nicht wirklich lohnen… Also mal schauen was noch so daraus wird…
Naja nur das ihr bescheid wisst, das wir noch Leben und Randompeople nicht vergessen haben 😉
Ich werde auch die nächsten Tage mal wieder Beiträge schreiben damit euch nicht zu langweilig ist 😉
Heute Morgen war ich ganz entsetzt! Denn mein Schlüssel lag nicht auf seinem gewohnten Platz :-O.
„Hm… na gut, hab ich ihn wohl gestern irgendwo anders hingeschmissen.“
Und so begann die Suche… in meinem Zimmer? kein Schlüssel-.- … bei meinem Bruder auf der Couch? auch kein Schlüssel… im Kühlschrank? nix… dann muss er ja im Wohnzimmer sein, denn mehr Zimmer betrete ich am Tag gewöhnlich nicht… aber auch nix… Also nochmal alle Zimmer abklappern aber nicht mal im Tortellini rest von gestern waren meine Schlüssel zu finden (kA wie ich drauf kam, aber ich hab da wirklich nachgesehn…).
Nach dieser misslungenen Suchaktion, habe ich festgestellt das ich etwas bräuchte um meinen Schlüssel Schneller in meinem Chaos zu finden und ich dachte mir vllt kann einer von euch Randompeople lesern mir helfen… Innovative Ideen einfach als Kommentar hier drunter schreiben 🙂
Wird hier endlich wieder scharf geschossen oder wieder ein Filmgigant versenkt?
Wieder einmal sticht der legendärste Pirat der Filmgeschichte in See um sich einem neuen Abenteuer zu stellen. „Fremde Gezeiten“ heißt der vierte Teil der Piratengeschichte und wird wohl auch nicht der letzte bleiben.
Von Anfang an ist klar, der Film setzt sich von der Tribologie ab und beginnt ein komplett neues Kapitel – in 3D. Über die 3D Technik lässt sich natürlich streiten, da ich sowieso kein Besonderer Fan der neuen Technik bin. Allerdings kann ich jedem raten sich in diesem Film die Technik zu sparen! Außer ein paar Außenaufnahmen der Landschaft und Inseln ist der sinnvolle Einsatz durchaus überschaubar. 3D Technik in kleinen Schiffskabinen überzeugt nicht wirklich, und auch der Einzige Effekt, der aus der Leinwand kommt (Ein Schwert) langweilt und lohnt den Preisaufschlag nicht. Schnelle Kamerabewegungen bei Kampfszenen lassen das Bild immer wieder kurze Zeit verschwimmen.
Penelope Cruz – die von der Presse im Voraus schon als neue Keira Knightley bezeichnet wurde setzt neue Maßstäbe. Sie bietet Jack contra und zeigt gewohnte Schlagfertigkeit. Das liegt allerdings eher an den Drehbüchern als an ihrer Umsetzung. Diese bietet eher Schlaaffertigkeit, da sie stets gelangweilt wirkt und sich selbst zu fragen scheint wieso sie diese Filmrolle angenommen hat. Wer sich auf geballte Penelope-Aktion freut bekommt ein Mogelpaket unter die Nase gehalten. In den Meisten Szenen wird sie von ihrer Schwester Mónica Cruz gedoubelt. Nur bei den Großaufnahmen der Gesichter bekommen wir Penelope zu sehen. Es bleibt die Frage wieso man eine Schwange Schauspielerin verpflichtet um dann noch ihre (besser aussehende) Schwester für die Ganzkörperaufnahmen zu bezahlen.
Ian McShane spielt die Rolle des Blackbeard zwar gut aber es ist nicht wirklich eine Neuheit. Interessant nur das sich sein Schiff mit Hilfe seines Schwertes steuern lässt. Auch die Seile lassen sich per Gedankenkontrolle steuern und ergreifen auf Wunsch Blackbeards die Meuterer. Wobei der Effekt stark an die Tentakel des Kraken aus Teil zwei erinnert.
Kulissenrecycling wird im Allgemeinen groß geschrieben. So sehen wir den Strand der Kannibaleninsel aus teil zwei wieder.
Am schlimmsten ist das Filmset der Quelle des ewigen Lebens. Es erinnert nicht nur an die Höhle des Schatzes in Teil 1. Es weist so viele Details auf, das es fast kein Zufall sein kann. In der Mitte die kleine „Insel“ auf der in Teil 1 die Truhe steht fließt nun die Quelle. Drum herum Wasser, mit Steinen und Platten auf denen es sich bequem stehen und kämpfen lässt.
Den Kampfszenen kann man auch nicht mehr sehr viel abgewinnen. Schon der erste Schwertkampf in der Bar ist geradezu identisch mit dem aus der Schmiede in Teil 1. Lieber Jerry Bruckheimer, ein Schwertkampf in den Dachbalken haben wir leider schon beim ersten Mal nicht sooo toll gefunden.
Einer der wenigen (sehr schwachen) Höhepunkte ist die Schlacht gegen die Meerjungfrauen. Wobei nicht ganz verständlich wird wieso die hübschen Damen Spidermanähnliche Netze verschießen können.
Die Disneyübliche Liebesgeschichte, welche bisher von Orlando Bloom und Keira Knightley verkörpert wurde wird nun von einer der Meerjungfrauen und einem Priester übernommen. Mit der Haupthandlung des Films hat die Liebesgeschichte allerdings wenig zu tun. Und wirkt abgeschottet.
Anders als bei den anderen Filmen verfolgen alle Akteure dasselbe Ziel. Schnell kommt es einem vor als wäre die Jagd nach der Quelle eine Schnitzeljagt für große und erinnert vom roten Faden her sehr an den dritten Indiana Jones Film – Ein abgepaustes Analogon!
Dennoch bleibt der Film seinem Humor treu und bei richtigem Humor sorgen die gezielten Spitzen für tränenreiche Lachsalven.
Insgesamt gebe ich dem Film eine 3 Plus, da das zusehen Spaß macht aber der Film nicht genau weiß was er ist. Ein Familienfilm in Disneymanier oder doch eher Aktionunterhaltung.
Übersicht:
Besuche: 500 Stück
durchschnittliche Anzahl an verschieden Seitenaufrufen je Besuch: 1,42 Seiten/Besuch
Seitenaufrufe: 711 Aufrufe
Die meisten Besuche waren am: 03.04.2011 28 Stück
Also der Monat war leider ein wenig schlechter als der letzte, aber vielleicht schaffen wir ja diesen Monat wieder ein besseres Ergebnis.
Cybermobbing ist eine Form der Belästigung, Bedrängung und Nötigung anderer Menschen mit Hilfe elektronischer Kommunikationsmittel. Meist über das Internet in Chatrooms beim Instanz Messaging. Mittlerweile ist Internetmobbing unter Schülern verbreitet. Betroffen sind vor allem jüngere Schüler im alter zwischen 11 und 16. Was als Scherz empfunden wird, kann dramatische folgen haben, Selbstmordfälle sind bekannt. Weil zukünftige Generationen voraussichtlich noch stärker mit Mobbing im Internet zu tun haben werden, stellt sich nun die Frage, wie man sich und andere schützen kann.
Cloud Save ist eine Erweiterung für Google Chrome, mit der ihr herunterladbare Dateien und auch Bilder von Webseiten statt in einem lokalen Verzeichnis auf eurem Rechner direkt in eurer Dropbox, bei Box.net oder auch Cloud App speichern könnt. Bilder können zusätzlich zu den zuvor genannten Diensten auch bei Flickr, Picase, Posterous und Twitpic veröffentlicht werden.
Kurztipp für die Androiden: ein Freund zeigte mir Samstag bei Bier und Grill die App Super Box. Die Super Box enthält 10 mehr oder weniger unnütze Dinge. Task Manager, Datei-Manager, Speicher- / CPU-Monitor, Batterie-Info, Uninstaller, App2SD, Cache Cleaner und jede Menge zum Schnellzugriff auf die Einstellungen. Vielleicht isses ja was für euch 🙂
Joukuu ist ein sich in der Betaphase befindliches Programm, mit dem ihr Ordner und Dateien der drei Dienste Dropbox, Google Docs und Box.net unter einer Oberfläche verwalten könnt. Das Programm ist zurzeit kostenlos und unter Windows lauffähig. Direkt aus Joukuu heraus können so Dateien zwischen den einzelnen Diensten verschoben werden.
Die Technische Universität Ilmenau bittet um Mithilfe bei der Online-Umfrage zum Thema, wie ideales Spiel aussehen müsste und welche Erwartungen daran gestellt werden.
Webdesigner hassen den Internet Explorer von Microsoft, und das nicht ohne Grund. Egal ob IE6, 7, 8 oder sogar 9 – stets bleibt der Browser von den Windows-Machern hinter den aktuellen Standards zurück und beschert Designern und Entwicklern eine Unmenge an zusätzlicher Arbeit. Einen Eindruck davon liefern nicht zuletzt die unzähligen Tools, Tipps, Tricks, Snippets, Hacks, Tests und vor allen Dingen Hasstiraden, die der Internet Explorer im Laufe der Jahre erforderlich gemacht hat.
Geht es nach Ed Bott, dann sind die Tage des Firefox gezählt und der Internet Explorer wird als strahlender Sieger das Schlachtfeld dominieren. Ähm – bitte wie?
Ich denke viele von euch kennen NirSoft mit seinen vielen kleinen Tools mit denen man unter anderem in Browsern gespeicherte Passwörter auslesen kann. Nun hat NirSoft ein Tool, WebBrowserPassView herausgebracht, mit welchem man nicht nur die gespeicherten Passwörter in einem Browser, sondern browserunabhängig aus dem IE, Firefox, Chrome sowie Opera auslesen kann. Ist Portable und kann so bequem mit der Dropbox synchronisiert oder auf dem USB Stick mitgetragen werden. Praktisches Tool, wenn einmal mehr ein Kollege fragt: Passwort vergessen, kann ich es wiederherstellen. Meist ist es dann noch irgendwo in einem Browser gespeichert. Wie kann ich mir davor schützen: Passwörter nicht im Browser speichern oder wenigstens ein Masterpasswort verwenden. Ansonsten einfach mal KeePass probieren. Gibt ja einen umfangreichen Screencast von mir.
Viele von euch haben bestimmt schon den einen oder anderen Computer aufgesetzt bzw. neu installiert. Auch habe in diesem Gebiet schon meine Erfahrungen gesammelt und möchte hier einige Tipps und Tricks aufschreiben, was man nach dem Installieren eines Computers so alles machen sollte und wie man das möglichst schnell erledigt.
Wer heute vor der Aufgabe steht, eine Seite mit verschiedensten Inhalten online stellen zu müssen, der hat die Qual der Wahl. From the scratch selber basteln ist dabei meist nur eine Option für Menschen mit zu viel Zeit. Zum Glück gibt es aber fertige Systeme wie Drupal, Joomla! oder WordPress. Doch auch hier stellt sich eine gute Frage: Welches System bietet welche Vorteile?
Nicht immer schlagen neue Produkte so gut ein wie Windows 7, iPhone, iPad oder Android. Wir stellen die größten Flops der IT-Geschichte vor: Von Microsoft, Apple, IBM, Palm, Netscape und Co.
Geilo! Ich mag Kurzfilme und ich mag Roboter. Nimmt man beides zusammen, dann erhält man Blinky. Nehmt euch mal knapp 12 Minuten Zeit und schaut euch den Film an, finde ich ziemlich gut realisiert. Tjoa – wie war das noch mit den 3 Gesetzen der Robotik von Isaac Asimov? 😉
Hach RockMelt. Du auf Chrome basierender sozialer Browser. Hatte ich nicht mal in der Vergangenheit verlauten lassen, dass ich dich für eine Browser-Totgeburt halte? So ist es übrigens immer noch. Aber: ihr dürft mich Lügen strafen. Seit heute Nacht kann jeder RockMelt ausprobieren. Open Beta. Richtet sich, wie in meinen damaligen Beiträgen erwähnt, natürlich an Facebook-Nutzer und andere Typen, die so im sozialen Netz unterwegs sind.
Cloud, Web, Bla – alles schön und gut. Während Google mit dem Web Store alles in den Browser “einlagert” holen Dinge wie Prism oder Anwendungsverknüpfungen diverser Browser die Web Apps auf den Desktop. Einen scheinbar Browser-losen Weg geht pokki, ein SDK, mit dem Entwickler Web Apps auf dem Desktop zaubern können sollen. Die jeweiligen Apps werden dann mittels HTML5, CSS3 und JavaScript realisiert. Gebaut ist Pokki aus Chromium und Webkit.
Die neue Superbar bzw. Taskleiste von Windows 7 bringt ja bereits schöne Funtionen mit, um auch bei mehreren gewünschten Einträgen Ordnung in diesem Bereich zu erhalten. Neben der Gruppierung sind vorallem die Sprunglisten für all diejenigen interessant, welche mehrere Einträge unter einer Oberfläche bzw. einem Taskleisteneintrag zusammenfassen wollen.
Am 10.04.11 war es so weit, nun gibt es Randompeople.de bereits ein halbes Jahr!
Dies möchte ich nun gerne dazu nutzen eine kleine Statistik Runde über die Entwicklung in dieser Zeit zu verewigen!
Im Oktober hatten wir 197 Besucher, im April 187 … Da der Oktober aber erst ab dem 10. gezählt wurde und der April nur bis zum 10. , finde ich diesen Vergleich Unsinn und lass nun mal die Monatsgrafik hier anzeigen:
Hier erkennt man schon deutlicher das wir uns verdoppelt haben 😉
Insgesamt hatten wir in diesen halben Jahr 1.983 Besuche auf Randompeople.de , jeder dieser Besucher hat im Durchschnitt 2,20 Seiten angesehen, so das wir insgesamt 4.360 Seitenaufrufe hatten… Täglich haben wir im Durchschnitt 10,84 Besuche 🙂 … Außerdem sind es insgesamt 53 Besuche über Mobilgeräte gewesen.
128 Beiträge wurde von uns neu erfasst. Mit Insgesamt auch 128 Kommentaren.
Die Seitenaufrufe kam aus 28 verschiedenen Ländern, in Deutschland aus 225 verschiedenen Städten.
Suchmaschinen sind für 32,83% unserer Leser verantwortlich.
So und nun die Top 5 Beiträge über den Gesamten Zeitraum:
1. Minecraft & Gronkh (137 Besuche)
2. Columbine Amoklauf 1999 – Littleton, Colorado (126 Besuche)
3. Animevorstellung: Death Note (125 Besuche)
4. Android: verschiedene Launcher (79 Besuche)
5. Minecraft – Random World (44 Besuche)
Besonderen dank geht natürlich an unsere Gastautoren und Autoren die Randompeople.de mit ihren Beiträgen unterstützen. Aber auch Danke an alle die Randompeople besuchen und uns mit solchen Ergebnissen Lust und Kraft geben weiter zu machen.
Habt ihr noch irgendwelche Wünsche welchen Bereich wir in Zukunft stärker ausbauen sollten?
Wie entsteht eine Website? Was ist der beste Weg angefangen von der Idee bis hin zur fertigen Website? Sicherlich Fragen die man nicht pauschal beantworten kann, da jeder seinen eigenen Stil hat und anders an die Sache heran geht. Der eine fängt mit Bleistift und Papier an und scribbelt seine Ideen nieder. Ein anderer hingegen baut Wireframes in Fireworks oder anderen dazu tauglichen Programmen. Wiederum andere legen einfach los und basteln vor sich hin. Mein bevorzugter Weg ist eine Mischung aus erstem und letztem Weg.
Über KeePass muss ich hier sicherlich niemanden etwas erzählen. Es ist quasi der kostenlose Passwort-Manager. Letztes Jahr beschrieb ich, wie man Firefox dazu bringen kann, Passwörter aus der KeePass-Datenbank zu nutzen. In die gleiche Richtung arbeitet ChromeIPass. Die Beschreibung liest sich simpel: Erweiterung in Google Chrome installieren, KeePass installieren und dien Datei KeePassHttp.glx in das Programmverzeichnis von KeePass packen.
OK, die Hälfte von euch kennt das folgende Video eh, ich kannte es nicht – von daher danke an Holger! Was passiert also, wenn man Kindern von heute Technik von früher in die Hand drückt? Ja, es kommen lustige Antworten dabei heraus. Das Video ist französisch, hat aber englische Untertitel.
Wer die Zeit investiert, um seine quadratische Welt zu rendern, der kann tolle Ergebnisse erzielen. Resultate deren Grafik nicht mehr an Minecraft und das Original Texture Pack erinnern, aber immerhin noch eine blockige Struktur aufweisen.
Neben schnellen Autos und schönen Frauen stehen PHP-Entwickler hauptsächlich auf eines: PHP! Die Sprache bietet zahlreiche Möglichkeiten, mächtige Webanwendungen zu bauen; darunter auch viele Funktionen, die einem das Leben erleichtern können. Doch welche Funktionen sind die am meist genutzten?
Hach ja, nie mehr gesperrte YouTube-Videos in Deutschland – sofern man Google Chrome nutzt. ProxyTube erkennt, ob es sich um ein gesperrtes Video handelt und switcht dann direkt auf eine Ansicht, die das YouTube-Video im Flow-Player von HideMyAss anzeigt. Funktioniert gut und man bewegt sich weiterhin innerhalb von YouTube. Video zum Ausprobieren gesucht? Nehmt das. Danke Steffen!
Gerade für WordPress gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten, seine Artikel bei Twitter zu verbreiten, denn hier gibt es Plugins wie Sand am Meer. Wer aber gleichzeitig Feedburner nutzt, kann hier auf zusätzliche Plugins verzichten, denn Feedburner kann das auch!
Wird in der Minecraftszene an neue Mobs gedacht, so fallen Namen wie Mo’ Creatures von DrZhark und einzelne Mods von KodaichiZero wie Charlotte oder die Gehirnschnecken. Aus dem Hause Mojang stammen nur wenige neue Mobs(Zombie Pigmen, Ghasts). Nun hat sich Notchs Entwickler Jens Bergenstein (auch Jeb genannt) an die Entwicklung eines eigenen neuen Mobs getraut. Herausgekommen sind Wölfe mit Überraschungen.
Kleiner Tipp, der gestern von Pascal bei mir eintrudelte. Proxy Switcher. Pascal ist an der Uni und muss dort jedes Mal seine Netzwerkeinstellungen ändern. Weil ihn das nervt, hat er zur einfachsten Lösung gegriffen: dem Proxy Switcher. Dieser lässt sich nicht nur global für das Betriebssystem einsetzen, sondern auch spezifisch für Browser. Neben dem Proxy könnt ihr auch Scripte ausführen – zum Beispiel Netzlaufwerke verbinden oder Drucker nutzen. Quasi nichts anderes wie NetSetMan & Co in moderner Optik.
Weil es schon wieder relativ spät ist, heute mal im schnell Durchgang…
Übersicht:
Besuche: 537 Stück
durchschnittliche Anzahl an verschieden Seitenaufrufen je Besuch: 2,21 Seiten/Besuch
Seitenaufrufe: 1.185Aufrufe
Die meisten Besuche waren am: 24.03.2011 43 Stück
Letztes mal hab ich euch ja schonmal Scott Pilgrim den Film vorgestellt und weil ich den Film so gut fand, habe ich mir darauf hin den ersten Band davon gekauft.
Im ersten Band läuft es eigentlich ziemlich genau so ab wie in der ersten hälfte des Films, es gibt nur kleine Unterschiede. Aber als ich dann gesehn habe das bereits 6 Bände erschienen sind, war ich schon neugierig was in den restlichen 5 passiert. Also die drei anderen die noch auf deutsch erschienen sind bestellt…
In den anderen Bänden geht es zwar immer noch fast um die selben Sachen wie im Film, allerdings werden noch viele lustige und interessante geschichten drum herum erzählt.
Also ich kann Leuten denen der Film gefallen hat, den Comic nur empfehlen. Wer allerdings den Film schon zu bescheuert fand, der sollte die finger davon lassen… und die Fresse halten ^^
Womit soll ich nur zuerst anfangen mit meinem High End PC ?
Da man für aktuellere Spiele sowie „Call of Duty: Black Ops“ oder „Bulletstorm“ etwas mehr braucht als nur ein PC von der Stange werde ich ma Hardware sowie Grafikkarten und CPU vorstellen !
Mein aktulles System :
energon 650 watt
AMD phenom x4 965 black edition
evga gtx 460 1 gb
ASrock 870 extrem
8gb ram 1333
Ist etwas übertrieben für aktuelle Spiele, man sollte dennoch sich so langsam mal überlegen seine 2 Jahre alte Grafikkarte auszubauen, die er damals für Crysis extra gekauft hatte (und trotzdem gemerkt hatte das sowieso alles läuft wie in einer Diashow) Und sich eine neuere zulegen. Ein 4 Kern Prozessor sowie ein 6 Kern wird von einigen Spielen nicht unterstütz. Daher rate ich vielen noch iheren 2 Kern Prozessor drin zu behalten .
Ich denke das mein System für Crysis 2 auf höchster Auflösung reicht. Also für die,die Crysis 2 oder das bald erscheinende Homefront auf höchster Auflösung spielen möchten ,sollten sich an meinem System ein Beispiel nehem !
Mein PC reicht für die nächsten 2 Jahre locker aus und solang die nicht auf die Idee kommen einen am4 Sockel oder DDR4 Speicher herzustellen ist mein System in jeder Hinsicht erweiterbar.
Für eine bessere Auflösung empfiehlt es sich einen HDMI-Monitor zunehmen! Wer dann noch ein wenig Geld übrig hat kann sich ein 3d Monitor kaufen. Ist mit der evga gtx 460 kein Problem!
Danke fürs zuhören!
Edit von Sascha: So weit wie möglich überarbeitet… Mehr sag ich mal nicht…
Da es anscheinend noch Probleme gibt möchte ich mich hier einmal zu den groben Richtlinien eines Beintrags Äußern.
Wichtig ist vor allem, dass ein Betrag auch wirklich unterhaltsam und Lesenswert ist. Man sollte sich deshalb vorher fragen, ob jemand anderem das Geschrieben wirklich interessieren wird. Ein Blogeintrag sollte nicht zu kurz aber auch nicht zu lang sein. Es reicht das Wesentliche anzusprechen. Eventuell wären Bilder, Videos oder ähnliches auch nicht schlecht. Desweiteren sollte man sich bemühen sein Rechtschreib- und Grammatikfehler in Grenzen zu halten. Wenn den Lesern die Autoren bekannt sind, ist es nicht schlecht etwas eigene Meinung mit einzubringen. Das macht die Sache dann auch interessanter. Zuletzt noch ein kurzes Fazit und vielleicht eine Quellenangabe mit Verlinkungen und eventuell schaut ja wirklich mal jemand drüber.
Wer gerne noch etwas hinzufügen möchte schreibt dies bitte in die Comments.